Und es sind noch lange, lange nicht soviele, wie es hatten sein m. All die oberen Reihen zeigen nur ein wei. Aber in den unteren Reihen, da wird es lebendiger. Um die Zeit herum, da der Drei. Aber man merkt es: der zarte Marderpinsel wollte nur widerwillig den harten und eigenwilligen Z.
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Titel: Interpret: Jahr: CD Titel. Blueberry Hill / Instr. Der Mann im Mond der hat Besuch Diana Die Welt ist voll Licht Du bist mein erster Gedanke. Phonopassion - Antiquariat und Archiv historischer Tontr
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- Und es sind noch lange, lange nicht.
- Geschichte der Schweizer Schwimmb. Fellenberg auf dem Landgut Hofwil ein k
- Jahr: Platz: Titel: Interpret: 1930: 001. Wochenend Und Sonnenschein: Comedian Harmonists : 1930: 002. Wenn Die Elisabeth Nicht So Sch
- Man pflegt mit Nachdruck in
Denn, die da an der Wand im Bilde weiterleben, waren Freie! So weit ist’s mit uns gekommen, da. Nicht einmal den Tag der Geburt und den Totentag ihrer Eltern wissen alle mehr; sie haben ihn ja aufgeschrieben. Es ist schon ein Wunder, wenn einer ein wenig vom Ahn wei. Damals, als das Wort noch nicht zur feilen Ware geworden war, als man mit dem Worte noch nicht l. Zu jener Zeit war der lebendige Blutstrom vom Sohn zum Vater, vom Vater zum Ahn und zum Gro.
Noch rauschte er nicht, wie heute, tief unter allem Fremdgut des Geistes und der Seele, da. Einst war alle Vergangenheit im Herzen eines jeden einzelnen lebendig. Und aus dieser Vergangenheit wuchsen Gegenwart und Zukunft empor wie die starken .
Aber als diese herrliche Gotteswelt verteufelt wurde, als man sie eitel und ver. Heute lachen sie sogar . Wir brauchen nicht, was einst gewesen, meint ihr? Und denkt ihr nun an den Spruch dieser K? Es kann nur sehen, was vor ihm in die Knie gebrochen ist und ihm die F. Aber der verderbliche Plan gelang nicht.
Die Zwerge – des Volkes gute Geister – kamen und befreiten Schneewittchen: Die Friesen zerschmetterten die r. Bald tausend Jahre rangen die Deutschen St. Sie bot Schneewittchen einen herrlich gl.
Und nun kamen mit den romfahrenden Deutschen Kaisern namenlose Schmach und das r. Mit jenem in alle Ewigkeit verfluchten Karl dem Sachsenschl. Er meuchelte an der Aller zu Verden das edelste Blut unseres Volkes.
Doch immer noch war der Deutsche Geist nicht gebrochen, immer noch war die b. Und so kam sie zum dritten Male und reichte Schneewittchen den giftigen rotwangigen Apfel, von dem ihm ein Bissen im Halse stecken blieb, da. Dieser Apfel, dieser v.
Ob sie jetzt kommt, diese langersehnte Stunde? Aber auch dieser Sagen, dieser M. Nur, wer lebendig flammend die eigene Seele in der breiten Brust tr. Wer aber von seiner Art l. Lauschen wir wieder auf der Ahnen Stimme, und h. Ich sehe nachdenklich auf die lange Reiche der Ahnen, deren letzte Glieder so weit zur.
Und ihre Stimmen werden im Blute lebendig, denn mein Blut ist das ihre. Ich denke daran, wie die welschen M! Kann man verstehen, da? Kann man verstehen, da? Kann man verstehen, da? Ihnen brachte man diese Gebote, die jenen, die sie darboten, an Menschw. Wenn ich die kleinen Bilder betrachte und durch ihre festgef!
Was jene waren, gelingt uns Heutigen nur manchmal zu scheinen, wenn das W. Diese Kerle standen mit Allvater auf dem Duzfu. Und auch das Bitten kannten sie nicht, dazu waren sie zu stark und zu Stolz – und zu gesund. Sie wollten nichts Geschenktes, weil sie selber genug hatten, und wo was fehlte, da holten sie sich’s.
Ihr Glaube war ein Satz so kurz wie ein Augenzwinkern und so klar und tief wie ein Forellenwasser: . Dieses andere trugen sie in der Brust und es war wie eine weisende Kompa. War das wohl ein besserer Glaube als jener, der in einem dicken Buch aufgeschrieben steht, damit man ihn nicht vergesse, – und den man nicht einmal richtig verstehen kann, es sei denn, der Priester komme und lege aus, was da geschrieben steht? Damals wuchs der Glaube aus dem Blut und der war ein Wissen – heute aber mu. Sind wir besser geworden seitdem? Wir wollen wieder gut sein, gut von Jugend auf, wie die Ahnen waren. Wir wollen nicht mehr dem.
Stolz wollen wir wieder werden und gro! Wie anders jene Gesichter an der Wand dort sind, als die Gesichter der Heutigen. Nur wenn man ganz genau zusieht, findet sich noch ein Schimmer jener Klarheit von einst in den Z. Was in den Ahnen so lebendig war, da. Manch einer, dessen Haare und Augen in der Farbe nach dem S. Und manch einer der aussieht, als hatten ihn zwei Jahrtausende vergessen, tr. Der eine hat nur den Schein des Fremden angenommen und behielt sein nordisches Blut.
Der andere nahm das Blut des Fremden und behielt sein nordisches Gesicht als Trugmaske. Die Seele blickt durch die Augen, und die tr. War manch ein Rebell und Ausrei. Manch einer, der denen den Bettel vor die F. Konnten nicht krumm sein, diese Kerle, wollten lieber in der Fremde vor die Hunde gehen als verbogen werden.
Ging aber keiner vor die Hunde. Wer in die Fremde ging, folgte dem rastlosen Strom eines Blutes, das nicht Ruhe gab, bis es sich selbst gefunden, das Fremde ausgeschieden und in den Blutstrom der V. Man kann nicht sagen, was es ist, dieses Fertigsein. Aber wenn die anderen durcheinander schwatzen und dieser eine sagt leise nur ein paar Worte, dann haben alle anderen diese Worte verstanden und werden still und lauschend.
Und dieser eine fragt nicht; er wird gefragt. Man sieht’s ihren Augen an: Wie sie das Leben meisterten, so standen sie auch mit dem Tode auf dem Duzfu. Er war ihnen vertrauter Weggeno. Bis herauf in unsere Tage haben sie diese Augen. Da war einer, Ekke hie. Der Stahlhelm auf seinem Kopf sieht aus, als geh. Sein Mund ist wie ein Strich.
Aber in seinen zwanzigj. Und mit dem Lachen, das dem Munde fremd ist, und mit zwei Fingern an der Kante des Stahlhelms hat dieser Ekke den Tod gegr. Ich kann mir diesen Ekke nicht vorstellen, wie er betend und flehend, in die Knie gebrochen vor Jammer, einen Gott .
Aber so kann ich mir ihn vorstellen: halbaufrecht emporgeworfen die Handgranate mit einem Jauchzen in das Maschinengewehrnest schleudernd. Und im Schwung noch von der Kugel getroffen und niedersinken mit dem letzten Gedanken: . Er hat nicht gefleht, der Kelch m. Er griff von selbst nach ihm, denn er wei! Unter dem Bilde Ekkes steht sein Lebensspruch. Er hat ihn mit seiner festen klaren Hand selbst geschrieben: ?
Schon an der Notwendigkeit dieser Gebote, die nichts fordern als das Allermindeste, um auf die Bezeichnung . So wuchs aus der flammenden Emp. Wann er nicht mehr wiederkommt, dieser Wittekind, fragt ihr? Solange noch ein einziger Deutscher lebt, ist Wittekind lebendig, und ihr seid nicht sicher vor ihm!
Nicht zwanzig Millionen, nein, o nein! Siebenzig Millionen Deutscher sind zuviel auf dieser leuchtenden Erde f. Und wer dann noch schl. Er werde achtlos zertreten von den F! Eine uralte Sitte ist in diesem Geschlechte lebendig geblieben, bis auf den heutigen Tag. Einmal schien diese weise, von den Urv.
Aber sie lebte wieder auf und die Stunde ist nicht mehr fern, in der ein ganzes Volk, mein gro. Sie liehen ihm diesen Namen. Und dieser Name war dem Kinde wie ein leuchtendes Ziel, weit vorausgeworfen seiner Lebensbahn. Als der kostbarsten G. An diesem Namen erstarkte des Kindes Seele und wurde ein ganzes, leuchtendes Ich. Wenn aus dem Kinde ein J.
Wurden Menschen und Name als ein Klang befunden, dann wurde dieser Name dem J. Und darum wog ihr Name so schwer, wie das runengemarkte Schwert, wie Wort und Handschlag, wie Nein und Ja. In der Zeit des Christentums hatten die Ahnen noch einen anderen Namen, wie es das neue landfremde Gesetz erzwang. Aber diesen Namen kannte keiner; er stand im Kirchenbuche geschrieben und war nur eine Bezeichnung, war eine St. In diesen Zeiten entsprossen dem Geschlechte die aufrechtesten M. Seltsame Namen sind dies, nicht?
Es sind Namen, aus der gro. Nichts Fremdes ist in ihnen, kein falscher Klang. Echt klingen sie im Munde wie gediegenes edles Metall.
Nach salziger See schmecken diese Namen, nach schwerer fruchtbarer Erde, nach Luft und Sonne – und nach Heimat. Wenige werden es merken, allzu wenige. Die eigene Sprache ist ihnen fremd geworden und hat ihnen nichts mehr zu sagen.
Ein ganzes Schicksal liegt in der Wandlung dieser Namen beschlossen. Nicht das Schicksal eines einzelnen, oder das einer Sippe, das Schicksal eines ganzen Volkes verk. Das Schicksal unseres Volkes! Aber wie seltsam: Jenen, die von ihren V. Und nun kommt das Geschlecht, das in den Gro.
Und die Namen mit den kleinen eisernen Kreuzen hinter einer Jahreszahl, die blo. Gerhardt, Hartmut, Dietrich, Ingo, Dagwin, G? Aber der Maler hat ihnen ein Zeichen mitgegeben. Und wer dies Zeichen zu lesen vermag, der wei. Es sind alles nur Kopfbilder, doch bei dem einen zeigt der Maler auch die Hand. Eine starke, sehnige Hand, die ein Steuer im Sturme b.
Das schwarze Buch in dieser Hand sieht wie eitel Spielwerk aus. Eine solche Hand vermag den Feind nicht zu segnen, – sie zerschmettert ihn.
Frithjof ist der Friede- Raubende. Sollte der Priester S?
Einen anderen zeigt der Maler mit windzerzaustem Grauhaar. Seine Nase ist gebogen, wie der Schnabel des Seeadlers.
Der Blick seines Auges ist ohne Grenzen. Das sind wahre Heilige, denn sie haben ihr Heil- Ich bewahrt, trotz der Soutane. Sie schlugen den Feind mit der eigenen Waffe. Die Heiden nannte das Volk dies Geschlecht. Und einige waren so stolz auf dies Wort, da. Denn der Heide ist einer, der sich und seiner Art treu blieb, dessen Blut rein in den Adern flie.
Und dies reine Blut vermag die Welt nicht mit den Ha. Nie hat einer dieser Menschen Gott gesucht.
Man sucht nicht, was lebendig in der Seele wohnt. Nie hat einer dieser Menschen Zweifel um das G. Nur wer den Gott in sich verraten und einem fremden Gottesbild die Seele geopfert, kennt diesen Zweifel. Ewig ist der Zweifel, wo das ewig Fremde und darum ewig Unbekannte ist.
Ein ewiger Zweifel ist der Christ. Kann der treu sein, der sich selbst untreu wurde?
Kann der stark sein, der die Schwachheit liebt? Kann der stolz sein, der in Demut einherwandelt? Kann der rein sein, der sich in S? Und kann der Gott in der Seele tragen, der die g? Welch seltsamer Gott ist dies, ihr Christen, der euch aufrecht erschaffen und der euch in die Knie brechen hei. Wir kommen nicht zu unserem Gott, zu bitten, wir Heiden.
Wir kommen nicht zu Gott, zu klagen, wir Heiden, – weil wir unsere Fehler nicht den Leuten zeigen – am wenigsten aber Gott. Wir suchen unsere Fehler abzulegen und zu wachsen. Nicht die Klage ist unser Teil, sondern der Zorn – am ersten aber der Zorn gegen uns selbst. Und wir bereuen nicht, wir Heiden, weil wir nicht feig sein k. Der Mann steht zu seiner Tat. Warum habt ihr ein Schimpfliches aus dem ?